Der aktu­el­le Blick aus dem Fens­ter lässt einen schnell ver­ges­sen, dass es im Novem­ber tat­säch­lich ein paar schö­ne und sehr schö­ne Tage gab und die Natur noch im Modus des gol­de­nen Okto­bers war.

Die präch­ti­gen Far­ben von Irgend­wo im Nir­gend­wo sind ein Beweis dafür. Lei­der war der Him­mel nicht beson­ders blau und doch ziem­lich bedeckt. Trotz­dem war es ein recht schö­ner Tag in einer Woche, die vom Regen und Wind domi­niert war. Die­ses Foto ent­stand am Nach­mit­tag, recht spät. Aber die Far­ben fand ich trotz­dem so gut, dass es mein Foto des Monats gewor­den ist.